Wolf Brüning

Interaction Design, eCommerce, Fotografie & ich


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Facebook integriert Instagram-Likes

Schau einer an, nach der Aquise von Instagram scheint Facebook nun langsam den Bilderdienst enger in das eigene Netzwerk zu integrieren. So entdeckte ich zumindest gestern bei einem über Instagram auf Facebook publiziertem Bild ein Like, dass nicht von einem Facebook-Nutzer sondern über Instagram abgegeben worden ist:

Facebook and Instagram

Ein logischer Anfang. Ich bin mal gespannt, wie Facebook den Dienst noch enger integriert und hoffe, dass das nicht auf Kosten der User Experience von Instagram geht…

PS: Der Senf auf dem Bild mit dem schönen Namen „1024 Pixel“ ist übrigens unglaublich lecker!




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Anderswo gebloggt

Ich verfasse nicht nur auf dieser bescheidenen Webseite Blogartikel, sondern auch an einigen anderen Stellen, hauptsächlich im Weblog von webvariants, meines Arbeitgebers. Eben dort habe ich in den letzten Tagen, zwei längere Beiträge verfasst, auf die ich auch hier hinweisen möchte (nachher liest die sonst niemand 😉 ):

OttogeneratorIm Beitrag „Die Ottostadt-Kampagne als Selbstläufer?“ beschäftige ich mich mit dem Logo der Ottostadt-Kampagne und ob diese durch ein Logo-Generator-Tool mehr Akzeptanz, Viralität und Variabilität generieren könnte. Dazu habe ich auch gleich einen Vorschlag, wie so ein Tool aussehen könnte, aus dem Ärmel Photoshop geschüttelt.

re:publica Mitte April war ich zudem das erste Mal zu Besuch auf der re:publica, der „Konferenz um Blogs, soziale Medien und die digitale Gesellschaft“. In dem Artikel „re:publica 2011 Nachlese“ schildere ich meine Eindrücke und Erkenntnisse. Einige sehenswerte Videomitschnitte sowie Fotos sind auch mit dabei.


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Ein weiteres positives Social-Media-Erlebnis

Wie auch schon in meinem Artikel über meine Kurzdiskussion mit XING kann ich an dieser Stelle wieder ein Beispiel für wirklich positiven Einsatz von Social Media geben:

Prolog: Ich lese im Moment das sehr interessante Buch „The Humane Interface“ von UI-Design-Guru Jef Raskin. Über den Wikipedia-Eintrag zu seiner Person bin ich auf die nach ihm benannte Software Raskin gestoßen. Diese realisiert für das MacOS seine Idee eines zoombaren User Interfaces.

Da dieses ganz spannend ausschaute, habe ich prompt einen Link zu der Software getwittert und nur kurze Zeit später bekomme ich plötzlich die folgende Direktnachricht:

Wie nett, das Team von Raskin belohnt meinen werbenden Tweet mit einem 50%igen Rabatt. Aber es kam sogar noch besser:

Eine komplett kostenlose Lizenz! Da habe ich zwar Glück gehabt, denn so ausgiebig scheinen sie nicht Lizenzen rauszuhauen, aber Maßnahmen wie der Rabatt und später die öffentliche Bekanntgabe des Community Give-Aways machen aus Interessenten schnell Fans und proaktive Werber für das Produkt. Daran kann man sich ein Beispiel nehmen, wenn man sich im Social Web engagieren will. Daumen hoch!