Wolf Brüning

Interaction Design, eCommerce, Fotografie & ich


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Die Welt ein klein wenig einfacher machen

Im Zuge meiner BahnCard-Kündigung habe ich gestern von der Deutschen Bahn eine eMail mit der Bestätigung der Kündigung bekommen. Da ich das Kündigungsschreiben erst am Dienstag versendet habe gibt es erst einmal an dieser Stelle Lob für die sehr schnelle Bearbeitung. Beim Lesen der Mail musste ich aber über eine Kleinigkeit schmunzeln, bei der die Bahn es verpasst hat, die Welt für alle ein klein wenig einfacher zu machen. Ich zitiere:

Antworten Sie bitte nicht über die Antwortfunktion auf dieses Schreiben, da die oben genannte Adresse nur zur Versendung von E-Mails eingerichtet ist. Sie erreichen uns per E-Mail unter bahncard-service@…

Nun liebe Bahn, merkt Ihr selber… oder? ;o)


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Mein Name in Katakana

Wolf in Katakana

Der Sushi-Laden unter unserer Wohnung hatte in dieser Woche zur Feier des Kirschblütenfestes täglich zum günstigen All-You-Can-Eat geladen und wir sind dem am vergangenen Mittwoch auch nachgekommen. Neben Bergen von Sushi und Beilagen, mit denen wir uns den Magen vollgeschlagen haben (jetzt kann ich es erstmal nicht mehr sehen), gab es noch den netten Service, seinen eigenen Namen in Katakana schreiben zu lassen. Diese Schreibart wird im Japanischen hauptsächlich zur Transkription von Fremdwörtern und ausländischen Namen verwendet. Und an dem Bild links sieht man, wie „Wolf“ auch in Japan verständlich geschrieben wird.


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Mikrotypographie im Web

Auf dem vergangenen 4. Magdeburger Webmontag hatte ich einen kurzen Vortrag zum Thema Mikrotypographie im Web gehalten, in welchem ich auf der Präsentation von Christoph Vollmann (3. Webmontag) aufbaute. Wie versprochen habe ich nun die Folien meines Vortrags hochgeladen:

Eine vernünftige Typographie im Netz ist durchaus eine Sache, die mir wichtig ist. Meiner Meinung nach, ist es der von Gestaltern am häufigsten vernachlässigte Aspekt des Webdesigns.


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Pixel me

Grobgepixelter Wolf

Auf der diesjährigen Weihnachtskarte der Agentur SCHROEDER+WENDT Agentur UCDplus, für die ich einen Teil meiner Arbeitszeit als Interface-Designer arbeite, sind alle festen und freien Mitarbeiter der Agentur als nette Pixel-Gestalten dargestellt. So kann auch ich mich nun über ein grobpixeliges Konterfei freuen. Allein das grüne T-Shirt passt nicht so ganz, denn keine Farbe trage ich so selten wie grün. Na gut, rosa… und lila… und… egal. Das muss ich beizeiten farblich einfach noch einmal anpassen. Ich freue mich jedenfalls über das Bild und sage „Danke Susi!“ 🙂